Roses erster Mord – Kurzgeschichte

In dem beschaulichen, nordenglischen Dorf geschieht selten etwas Spektakuläres. Umso mehr Aufsehen erregt der Mord an einem Bewohner, der erst vor einigen Jahren in die Gegend gezogen war. Man kennt den kleinen Mann nur wenig, er ist eigentlich nur dadurch aufgefallen, dass jemand seinen Hund vergiftet hat. Die pensionierte Kunstlehrerin Rose ist dabei als die Leiche gefunden wird und obwohl sie sich gerne aus allem heraus hält, wird sie in die Ermittlungen hinein gezogen. Schliesslich ist sie es, die der Polizei die einzgen Hinweise auf den Täter geben kann. Allerdings kommen diese Informationen aus einer nicht sehr handfesten Quelle: ihren eigenen übersinnlichen Fähigkeiten, von denen Rose zunächst gar nichts wusste. Die zurückgezogene Rose beginnt diesen übersinnlichen Phänomen vorsichtig auf den Grund zu gehen und kommt dadurch in Berührung mit den verschiedensten spirituellen Leuten. Besonders die Begegnung mit einem mongolischen Schamanen beeindruckt sie sehr und bringt schliesslich die Aufklärung in diesen ziemlich verstrickten und verzwickten Mordfall. Rose eröffnen sich neue Sichtweisen und Möglichkeiten des Lebens und bestärken sie noch mehr unter die Oberfäche zu sehen und die Wahrheit zu finden.

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